Spielekonsole – Konzeption

Heute wird es mal wieder Zeit etwas in 3D zu designen. Mein Projekt ist etwas allgemein, schick und oldschool. Ich werde eine Spielekonsole im Retro/Steampunk lock basteln.

Dazu gehört jede Menge Fantasie, Holz, Metall und Strom. Nun denn, als erstes möchte ich euch meine Skizze für die Konsole zeigen. In dieser Konzeptions-Phase geht es darum einen ersten Eindruck für mein Vorhaben zubekommen. Das heißt aber auch, dass das Endergebnis vom Zeichenbrett auch abweichen kann. Und ja, dass macht dieses Projekt so interessant.

Zum Anfang brauch man eine Daddelkiste, dort wo alles zusammenläuft und miteinander kooperieren kann. Das Gehäuse ist klassisch aus Holz und an der Front sind zwei dicke Kühlkörper für das Innenleben angebracht. Etwas stylisches Metall noch außenrum, Teslaspulen auf’m Deckel für die Übertragungen und eine Datasette als Spielemedium. Hier meine Skizze:

So, nun steht dieser Karton wie hingestellt und nicht abgeholt einfach so da. Das ändern wir doch zu gleich. Was ist denn schon ein konsölchen ohne Eingabe-Peripherie alias Gamepad feat. Funk-Unterstützung?! Na gar nichts. Also muss ein Joystick her. Hier habe ich mir gedacht, nehme zwei Zylinder etwas Holz, Metall und eine Teslaspule verbinde das Potpourri miteinander und fertig. Anbei meine Skizze:

Kommen wir nun zur Datasette das Spielemedium. Hier drin sind Daten für ein Spiel permanent ohne externe Stromversorgung hinterlegt. Das Medium ist ein physischer Datenspeicher auf dem die Daten regelrecht gebrannt sind. Durch etliche kleine Ärmchen werden die Daten bei einer Rotation abgegriffen und verarbeitet. Die Übertragung zur Konsole passiert über einen Mikrokontroller der im Steckmodul sitzt:



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