Spielekonsole – Das Medium als Datasette

Da die Konsole schon fertig ist, fehlt jetzt ein Medium welches Spiele beinhaltet. Auf dem Drahtgitter Screenshot sind die Maße und die Grundform der Datasette zusehen.

Im nächsten Schritt findet wie bei der Spielekonsole das Testrendering statt. Hier werden dann noch mal die Relationen, Schattierungen sowie die Beleuchtung überprüft.

Jetzt wird’s bunt! Farbe und Texturen kommen ins Spiel. Sehr offensichtlich prägt ein schlanker Notizzettel die Oberfläche. „Mama Mia! Mario“ ist logischerweise eine Anspielung auf Super Mario, bloß hier ist diese noch eine nicht veröffentlichte Version.

Der Datenträger ist zentral angebracht und wird über etliche kleine Ärmchen angesteuert. Wie in der heutigen Zeit wird hier wie von einer klassischen Festplatte gelesen. Nur dies hier ist eine viel primitivere Variante mit nur einer Platte und eher niedriger Umdrehungszahl.

So, einmal in die Mülltonne getaucht und fertig ist der dreckige Look. Das liebliche orange Lämpchen in der Lese- und Schreib-Vorrichtung, zeigt dem Spieler die Bereitschaft an. Um einen reibungslosen Betrieb des Mediums zu gewährleisten, ist der Datenträger von einer geschlossenen Glaskuppel umgeben. In dieser Kuppel ist ein spezielles Gas eingefüllt worden, um die Bewegungen der Lese/Schreibköpfe zu beschleunigen. Die Inbetriebnahme eines Spiels ist hier fast so einfach wie heute.

Durch den kleinen roten Knopf an der Oberseite der Datasette wird das Gas im inneren der Kuppel ionisiert und dadurch die Geschwindigkeit gesteigert. Dies erzeugt ein leicht bläuliches leuchten. Im unteren Drittel befindet sich der Kontroller, der die Daten an das System übermittelt.



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